Historisches
Bundesmarine
Geschrieben von Super UserTechnische Daten Klasse 206/206a
Studien für ein Ersatz-U-Boot, das der Typ-205-Klasse folgen sollte, begannen 1962. Das Ergebnis war die neue Typ-206-Klasse, die aus sehr dehnbarem unmagnetischem Stahl bestand, für Küsteneinsätze vorgesehen war und die vertraglichen Einschränkungen für die höchste der Bundesrepublik Deutschland erlaubte Tonnage erfüllen mussten. Für die Mannschaft wurden neue Sicherheitsabteile eingebaut, als Bewaffnung konnten drahtgelenkte Torpedos mitgeführt werden. Nachdem der endgültige Entwurf genehmigt war, wurde 1966-1968 der Bau geplant und die ersten Bestellungen (für wahrscheinlich 18 Einheiten) im folgenden Jahr aufgegeben. 1975 waren alle Schiffe (U13 bis U30) im Dienst. Die U-Boote wurden später mit zwei externen Behältern ausgerüstet, um zusätzlich zur Torpedobewaffnung bis zu 24 Grundminen mitzuführen.
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Inhalt und Technische Daten aus Unterseeboote von Gondrom Verlag GmbH, Bindlach 2001, Author Robert Jackson